Mutterschuldgefühl.
Vom täglichen Anspruch, immer das Beste für die Kinder zu wollen.
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-517-08631-6
€ 16,99 [D] | € 17,50 [A] | CHF 30,90,
Erscheinungstermin: 25.10.2010
eBook
Südwest Verlag
ISBN: 978-3-641-03966-0
€ 13,99 [D] | CHF 21,00*
(empf. VK-Preis)
Erscheinungstermin: 12.11.2010
Pressezitate und Leserinnenmeinungen
„Ich bin selbst eine dieser Mütter, die stapelweise Ratgeber gelesen hat. Viele davon scheinen mir heute verzichtbar. Aber dieses Buch sollte wirklich in jeder Familie zu finden sein, damit die Mütter begreifen, dass sie die Ansprüche an sich selbst nicht immer höher schrauben müssen. Damit sie von Anfang an verstehen, dass sie nicht alles mit sich machen lassen und nicht dem hohen Perfektionsanspruch der Gesellschaft nachgeben müssen.“
Kinderohren - was Kinder hören oder lesen sollten
9. Februar 2011
„Ulrike Hartmann zeigt ziemlich klar und eindeutig (und sehr lustig!) auf, dass man eigentlich heute weder “richtig” schwanger sein kann, noch “richtig” gebären, geschweige denn “richtig” erziehen oder gar “richtig” sein. (...) Ein Buch, (..) dem ich einen Platz in jedem Nachttischchen, nein AUF jedem Nachttischchen wünsche. (...) Ich empfehle es jeder Mutter. (Und mancher Großmutter, Schwester, Schwägerin, den Vätern, Großvätern, Brüdern und Onkeln, kinderlosen befreundeten Paaren jeder Zusammensetzung - und sowieso allen Besserwissern.")
DENKDING - Frau Ziefle bezieht Stellung
8. November 2010
„Mit all den Hilfsmitteln und Erwartungen steigt auch der Druck auf Eltern, alles richtig zu machen – und die Angst, es nicht zu schaffen. Die Autorin Ulrike Hartmann schildert (...) wie sie versuchte 'ein perfektes Kind in einem perfekten Heim zu einer perfekten Karriere' heranzuziehen und irgendwann nicht mehr sich selbst, sondern den gesellschaftlichen Anspruch um sich herum in Frage stellte.“
3. November 2010
„Mit ihrem Sachbuch „Mutterschuldgefühl“ hat die 44-jährige Essenerin nicht etwa einen Betroffenheitsbericht oder gar einen Erziehungsratgeber veröffentlicht. Vielmehr sind es 208 Seiten voll mit Kritik an einer Leistungsgesellschaft, in der Kinder nicht mehr Kinder sein dürfen und Mütter den Begriff „Leistungscoach“ verdient hätten.“
DerWesten.de
15. März 2011
„Sehr anschaulich stellt sie dar, wie sie sich durch Ärzte, Ratgeber, andere Mütter usw. verunsichern ließ und immer wieder ihre eigene Position finden musste (...) Für PEKiP-Gruppenleiterinnen dürfte von Interesse sein, wie sie den Austausch mit anderen Müttern in der Gruppe erlebte. Aber auch der Blick auf das eigene Kind und der Vergleich mit anderen Kindern im Hinblick auf Entwicklung und Können. (...) Für Frauen, die sich mit dem gesellschaftlichen Druck auf ihre Rolle beschäftigen, ist dies sicherlich ein lesenswertes Buch.“
PEKiP-Info PEKiP e.V.
Ausgabe 45/Mai 2011
„Alles mache ich falsch! Zu diesem Urteil kommen viele Mütter, die Kinder, Beziehung und Beruf vereinbaren und an ihrenperfektionistischen, viel zu hoch gesteckten Maßstäben scheitern. Ulrike Hartmanns Buch versteht sich als Befreiungsschlag für gestresste Mütter.“
PLANET WISSEN online
WDR/ SWR/ BR-alpha
22.Januar 2011
„Dabei erzählt sie nicht nur vom alltäglichen Wahnsinn, den man als Mutter mit Perfektionsanspruch ausgesetzt ist, sondern zeigt auch, wie man die Falle des ewig schlechten Gewissens umgehen kann. Ein heilsames und empfehlenswertes Buch für Eltern - und alle Menschen, die planen, irgendwann Kinder in die Welt zu setzen.“
fem.com
30. November 2010
„´Sie sind schwanger`: Für viele Frauen beginnt mit dieser frohen Botschaft auch ein stetiges Sorgen und Bangen. Wird es meinem Baby gut gehen? Werde ich eine gute Mutter sein? Ulrike Hartmann (...) erklärt (...) wie es zu Selbstzweifeln kommt - und wie man dagegen angehen kann.“
12. März 2011
„Wenn sich der ersehnte Erfolg nicht einstellt, dann haben sie etwas falsch gemacht, denken die jungen Mütter. Dagegen richtet sich Autorin Ulrike Hartmann mit ihrem Buch.“
15. Dezember 2010
„Wie Mütter aus der Tretmühle herauskommen, welche Möglichkeiten es gibt, souverän und überlegt zu handeln, all das und vieles mehr, beschreibt Ulrike Hartmann humorvoll, einfühlsam und ohne gnadenlos erhobenem Zeigefinger. Trotz ernster Materie liest sich das Buch genussvoll.“
brikada - Magazin für Frauen
5. Februar 2011
Sendungen, Interviews und Artikel
TV
SWR Nachtcafé (Talkshow)
Thema: „Generation Weichei - Wie viel Disziplin ist richtig?“
Moderation : Wieland Backes
Mit Bernhard Bueb, Peter Fauser, Ulrike Hartmann u.a.
25. Februar 2011, 22.00 Uhr
MDR um zwölf
Live-Interview mit Ulrike Hartmann zu „Mutterschuldgefühl“
Moderation: Anja Petzold
10. Dezember 2010, 12.00 Uhr
RADIO
Bayern 2
Freude, Falle, Frust - der Mutterliebe zarte Sorgen
Autorin: Justina Schreiber
Mit Margarete Mitscherlich, Ulrike Hartmann u.a.
5. Mai 2011, 20.30 Uhr, radioThema, ca. 60 Minuten
Bayern 2 Religion und Kirche - Gedanken zum Tag
Textauszug „Mutterschuldgefühl“
30. Juli 2011
hr1-Vita
Live-Interview mit Ulrike Hartmann zu „Mutterschuldgefühl“
Moderation: Dagmar Fulle
2. Dezember 2010, 10.00 Uhr
PRESSE
Basler Zeitung
Interview: "Früher waren Mütter freier in der Erziehung." Autorin Ulrike Hartmann über den Anspruch, ein Kind zum perfekten Menschen zu erziehen.
3. Noveber 2010
Berliner Morgenpost
Interview mit Ulrike Hartmann: "Der Perfektionsanspruch ist völlig übertrieben."
12.3.2011
BILD
"Tipps gegen Leistungsdruck. Diese Schuldgefühle quälen Mütter."
15.12.2010
Zahlreiche weitere Print- und Online-Artikel
brikada - Magazin für Frauen
Evangelisches Gemeindeblatt für Württemberg
fem.com
fibz familienmagazin
flair - Frauengesundheit & Frauenbalance
Grazia
Ibbenbürener Volkszeitung
Katholisches Sonntagsblatt
Laura
NRZ
PEKiP-Info PEKiP e.V.
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Der Westen.de
unterwegs
Mutterschuld, die hoch ansteckende Trübung der mütterlichen Psyche, übertragbar durch direkten Kontakt mit Besserwissern, gut gemeinten Ratschlägen oder Expertenliteratur. - U. Hartmann
Eltern sollen das Bestmögliche aus ihren Kindern herausholen. In der heutigen Leistungsgesellschaft heißt das, sie sollen erfolgreiche, ehrgeizige und fleißige Kinder hervorbringen, die fünf Sprachen sprechen, sportlich und schlank sind. Kurz: Sie sollen in einem perfekten Heim ein perfektes Kind für eine perfekte Karriere heranziehen.
Ulrike Hartmann berichtet humorvoll und kritisch zugleich vom Leistungswahn mit dem Eltern heute konfrontiert sind. Angefangen bei der Wahl des richtigen Kreissaales, klassischer Musik während der Schwangerschaft, Englisch in der Krabbelgruppe über den Wettbewerb, welches Kind die ersten Schritte tut. Sie erzählt vom alltäglichen Wahnsinn, den man als Mutter mit Perfektionsanspruch ausgesetzt ist und zeigt auf, wie man die Falle des ewig schlechten Gewissens umgehen kann.
Ihre Botschaft dabei: Es ist einfacher als man denkt, sich von diesem absurden Leistungswahn zu befreien.

